Überseeboulevard HafenCity
Die Einkaufsstraße mit vornehmlich inhabergeführten Restaurants, Geschäften und Dienstleistern zwischen Hafen und City.
EM 2024
Family-Viewing an jedem sonnigen Spieltag!
Damit das gemeinsame Fussball-Gucken für Groß und Klein zum familiären Ereignis wird, haben wir uns für unsere Nachbarschaft im Überseequartier etwas ausgedacht!
Alle Spiele könnt ihr bei Sencha Sushi auf der Terrasse gemütlich in Liegestühlen gucken. Eure Kinder können nebenbei auf dem Fussballfeld vor der Hafen-Spezerei zusammen und in Sichtweite spielen. Im Restaurant Katzentempel können sich Groß und Klein dann noch das Gesicht in der Länderflagge nach Wunsch schminken lassen.
Events in der HafenCity!
Bei uns gibt es immer etwas zu erleben. Jedes Jahr präsentieren wir bei uns auf dem Überseeboulevard zahlreiche spannende, bunte und unterhaltsame Events, Aktionen und Promotions.
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29. OPEN ART Ausstellung „EAST AFRICA – ATEMBERAUBEND SCHÖN“. Der Fotograf Michael Poliza zeigt fünf Monate lang 50 großformatige Fotos.
Am 18. April 2024 beginnt auf dem Überseeboulevard im nördlichen Überseequartier die 29. OPEN ART Ausstellung „EAST AFRICA – ATEMBERAUBEND SCHÖN“. Der Fotograf Michael Poliza zeigt fünf Monate lang 50 großformatige Fotos. Die Bilder der ostafrikanischen Flora und Fauna, sowohl aus der Vogelperspektive als auch vom Boden aus, entführen die Besucherinnen und Besucher in eine der artenreichsten Regionen unseres Planeten. Michael Poliza ist seit fast 30 Jahren als Fotograf in der ganzen Welt unterwegs. Er wird die Ausstellung persönlich eröffnen – gemeinsam mit Dr. Claudia Weise, Quartiersmanagerin nördliches Überseequartier von BNP Paribas Real Estate Property Management Deutschland und Tinka Dippel, Chefredakteurin des Reisemagazins Merian, das Kooperationspartner der Ausstellung ist. Die neue Open-Air-Ausstellung ist wie immer jederzeit kostenlos, rund um die Uhr und open-air zugänglich.
Drei Löwinnen auf der Jagd oder eine Gnu-Herde in Bewegung, mystisch beleuchtet von Sonnenstrahlen, die sich in den Bäumen brechen; eine riesige Elefantenherde aus der Vogelperspektive im satten Grün oder ein Nilpferd beim Baden im Fluss: Es ist diese Vielfalt Ostafrikas, die den Reiz der Auswahl der Fotografien für die 29. OPEN ART ausmacht. Auf seinen zahlreichen Reisen hielt Michael Poliza überall seine Eindrücke mit der Kamera fest, in der Hoffnung, sie so einzufangen, wie er sie in diesem Moment wahrgenommen hatte, um andere Menschen mit in diesen Moment zu nehmen. Für die neue OPEN ART-Ausstellung wurden aus seinem beeindruckenden Portfolio Motive Ostafrikas gewählt. Sie sind in den Ländern Äthiopien, Kenia, Uganda, Ruanda und Tansania auf rund 30 Reisen in den letzten zwölf Jahren entstanden.
„Ich kann bis heute nicht erklären, was mich beim Fotografieren so glücklich macht, aber es ist einfach so. Die Bilder, die in Ostafrika entstanden, sind etwas ganz Besonderes, weil sie dem Rest der Welt eine Region mit einer der größten Artenvielfalt und den schönsten Landschaften zugänglich machen“, sagt Michael Poliza. Er führt fort: „Mit meinen Aufnahmen möchte ich bei den Betrachtenden positive Emotionen erwecken, die vielleicht eine neue Liebe zur Natur hervorrufen. Ich glaube, nur über diese emotionale Verbindung können wir uns mit einer Sache oder einem Ort identifizieren und das Verantwortungsgefühl entwickeln, das wir brauchen, um diese schönen Regionen zu erhalten. Genießen wir gemeinsam unseren einzigartigen Planeten“.
Für Michael Poliza ist die Ausstellung an einem Ort, der ihm sehr am Herzen liegt, denn er ist selbst Mieter mit einem Geschäft im nördlichen Überseequartier.
Überseequartier HafenCity
Während der nördliche Überseeboulevard zunehmend urbane Qualitäten entwickelt, schreitet die Realisierung des südlichen Areals im Herzen der HafenCity erfolgreich voran
Das Überseequartier wird das großstädtischste und zugleich publikumsintensivste Quartier der HafenCity sein. Hier alleine entstehen über 6.000 Arbeitsplätze. 23 Prozent sind Einzelhandelsflächen, dazu kommen Flächen für Gastronomie, Entertainment, Büro, ein vertikales integriertes Kreuzfahrtterminal und unterschiedlichste Hotelnutzungen mit rund 1.150 Zimmern sowie über 1.000 Wohnungen. Damit fügt der 14 ha große Stadtraum der HafenCity nicht einfach nur ein weiteres Stadtquartier hinzu. Die selbst für HafenCity-Standards überaus vielfältige Mischung zeigt, wie weit sich die HafenCity bei der integrierten komplexen Nutzungsmischung von Stadt mittlerweile entwickelt hat: Sie schafft internationale Vorbilder. Da die räumliche Realisierung des gesamten Überseequartiers von Nord nach Süd erfolgt, ist der Nordteil mit rund 140.000 m² Bruttogeschossfläche (BGF) für Wohnen, Büro, Einzelhandel, Gastronomie und Hotel bis auf ein Grundstück bereits seit 2010 weitgehend fertiggestellt.
Grundlage ist ein städtebauliches Gesamtkonzept international renommierter Architekturbüros auf Basis des von Trojan Trojan + Partner entwickelten städtebaulichen Entwurfs. Die öffentlichen Räume des gesamten Überseequartiers und die Flächen rund um den Magdeburger Hafen werden nach dem Konzept der katalanischen Freiraumplanerin Beth Galí mit ihrem Büro BB+GG arquitectes realisiert. Im nördlichen Quartiersteil, der weniger vom Einzelhandel geprägt ist als der sich in Bau befindliche Süden, haben sich schon heute mehr als zwei Dutzend Geschäfte und Gastronomiebetriebe angesiedelt, über 340 Wohnungen wurden bislang errichtet und vermietet. Gleichzeitig sind 32.600 m² Büroflächen entstanden, genutzt von renommierten Unternehmen wie der Anwaltskanzlei Esche Schümann Commichau oder dem Mineralölkonzern BP. Zu Beginn des Jahres 2015 erwarb ein von der Hines Immobilien GmbH gemanagter deutscher Immobilien-Spezialfonds mehrerer langfristig agierender Versorgungswerke den Großteil der fertiggestellten Gebäude. Auch das Sumatrakontor wurde mittlerweile an ein Versorgungswerk veräußert.
Der Nordteil ist fertiggestellt
2019 wurde das letzte noch im Bau befindliche Ensemble des nördlichen Überseequartiers fertiggestellt. Zwischen Sandtorkai und Tokiostraße errichtete DC Developments eine außergewöhnliche Kombination aus einzigartigem Stadthotel mit Hafenbühne, Premiumkino (Pierdrei) sowie einem benachbarten Wohngebäude (KPTN). Das Alte Hafenamt, eines der wenigen erhaltenen Bestandsgebäude der HafenCity, wurde nach umfassenden Umbauarbeiten im März 2016 als hochwertiges Hotel der 25hours-Gruppe neu eröffnet. Gegenüber den aus der Hamburger Innenstadt vertrauten Einkaufsformaten aus dem Passagenviertel sowie der Mönckeberg- und Spitalerstraße zeigt das nördliche Überseequartier mit privat geführten Boutiquen, Post, Drogerie, Frischemarkt, Biomarkt, Fitnessstudio sowie spannenden gastronomischen Angeboten und regelmäßigen wöchentlichen Märkten bereits ein eigenes Profil. Vor allem rund um das Alte Hafenamt ist die zunehmende Belebung und Frequenz offen sichtbar.
Im südlichen Überseequartier gelang im Dezember 2014 mit der Übernahme der Gesamtentwicklung und Realisierung durch Unibail-Rodamco (heute: Unibail-Rodamco-Westfield) ein wesentlicher Meilenstein in der Entwicklung. Europas führendes börsennotiertes Immobilienunternehmen investiert über eine Milliarde Euro in die insgesamt rund 260.000 m² entstehende oberirdische Bruttogrundfläche. Davon entfallen ca. 80.500 m² auf Einzelhandel, ca. 55.000 m² auf Wohnen und ca. 65.000 m² auf Büros. Für Kultur- und Entertainment sind rund 12.000 m² vorgesehen, für Gastronomie ca. 8.000 m². Während Hotels ca. 40.000 m² belegen, erhält das Kreuzfahrtterminal ca. 7.600 m² Abfertigungsfläche, hinzu kommt ein unterirdischer Busbahnhof. Es entsteht somit ein dritter innenstädtischer Einzelhandels-, Gastronomie-, Freizeit-, Dienstleistungs- und Wohnschwerpunkt als Ergänzung zu den bereits vorhandenen Angeboten in der Mönckebergstraße/Spitalerstraße (City-Ost) und Neuer Wall/Gänsemarkt bis Jungfernstieg (City-West).